147. Jahreshauptversammlung

147. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Wyk-Boldixum.

Feuer und Flamme für die Insel – 93 Einsätze, eine besondere Ehrung für 70 Jahre Dienst und ein neuer Ehrenbürgermeister in den Reihen der Feuerwehr. Wir waren am Samstagabend im Kurgartensaal dabei.

Zur Begrüßung der 147. Jahreshauptversammlung wurde festgestellt, das die Wehr zur Zeit aus 71 aktiven Mitgliedern (Einsatzabteilung), sowie 17 Reserve und 28 Ehrenmitglieder besteht.
Die Musikabteilung besteht derzeit aus 30 Mitgliedern.

Ein Rückblick auf das Jahr 2024

Alljährlich startete das Jahr mit dem hochinteressanten Neujahrsempfang, gutes Essen, Getränke und nette Gespräche. Es fanden 21 Übungsdienste sowie 11 Workshop´s statt.
Im Workshop wurden Themen wie Funken, Pumpen und Knotenkunde behandelt und vieles mehr.
An den dienstfreien Mittwochen haben die Kameraden die Möglichkeit sich zu speziellen Themen weiterzubilden. Dank einer großzügigen Materialspende der Firma Wyker Tiefbau können wir jetzt auch Eis und Tiefenrettung üben. Der Schacht ist 4 Meter tief in den Boden eingelassen. Dieser kann gern von allen Föhrer Wehren zum üben genutzt werden.

Im Jahr 2024 fuhren wir 93 Einsätze.

• Hilfeleistung Personen in Not – 72 Einsätze davon 42 First Responder
• Ausgelaufene Flüssigkeiten – 2 Einsätze
• Brände klein – 14 Einsätze
• BMA – 4 Einsätze
• Unwetter – 1 Einsatz kleines Bäumchen – entwurzelter Baum
• Wir haben keine besonders zu erwähnende Einsätze im Jahr gefahren.
• Eine Abschlussübung zur Schiffsbrandbekämpfung fand im November auf der Fähre im Wyker Hafen statt.

An unserem Feuerwehrball konnten wir die Boldixumer mit ihrer neuen TS überraschen und diese übergeben. Zuvor musste diese zwei Wochen versteckt werden.

Unsere Weihnachtsfeier haben wir ausfallen lassen, da wir am 20. Dezember unser neues LF 10 in Empfang nehmen konnten. In der Wache warteten 120 geladene Gäste, geplante Ankunft 17:30 Uhr auf Föhr. Durch ein technisches Problem konnten wir erst die letzte Fähre nehmen. Ein Dank an alle Gäste für den gebührenden Empfang und dass alle zu lange gewartet haben.
Bis 4 Uhr früh wurde das Auto begossen.

Beförderungen